Warum wir auf unseren Fässern sitzen,
liegen und stehen

Weil wir in unserem Haus unmittelbar über dem Weinkeller wohnen. So können wir in Ruhe keltern und den Most zu Wein werden lassen, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Einem lebendigen Wein zuliebe gönnen wir der Kelterung Zeit. Nach der Gärung lassen wir den jungen Wein möglichst lange auf der Feinhefe reifen. Wir streben komplexe und langlebige Weine an.

Bei der Vergärung setzen wir mehrheitlich auf Hefen aus der Forschungsanstalt Wädenswil. Sie gehen auf die natürliche Hefeflora am Zürichsee zurück und vergären unsere Trauben schöner und zuverlässiger als andere.

Alle unsere Weine keltern wir nach allen Ansprüchen der Kunst und nutzen die natürlichen Möglichkeiten des Ausbaus. Für Weine, die sich durch Fruchtigkeit und Frische auszeichnen sollen, wählen wir den Ausbau im Stahltank. Rotweine, bei denen wir Komplexität und Finesse fördern wollen, bauen wir im Barrique oder im grossen Holzfass aus.